Schweissdrüsenentfernung

hannibal am 17. März 2015 um 9:53 Uhr

Behandlung: Schweißdrüsenkürettage (bei Hyperhidrosis)

Beurteilung Aufklärungsgespräch:
Nachsorge:
Kompetenz Fachpersonal:
Verhalten des Arztes gegenüber dem Patienten:
Zufriedenheit mit dem Eingriff:
Gesamtbewertung:
Verhalten des Arztes gegenüber dem Patienten:
Beurteilung Aufklärungsgespräch:
Nachsorge:
Kompetenz Fachpersonal:
Zufriedenheit mit dem Eingriff:
Gesamtbewertung:

Ich denke, dass jeder weiß, wie wichtig die Transpiration eigentlich für den Menschen ist. Sie schützt den eigenen Körper vor einer schädlichen Überhitzung, aber wenn es wie in meinem Fall zu einer Hyperhidrosis, also einem krankhaften Schwitzen kommt, dann ist das mehr als nur lästig. Sobald ich einkaufen ging, schwitzte ich schon übermäßig, wenn ich ein wenig aufgeregt oder im Stress war, konnte ich mir einer ordentlichen Schweißproduktion sicher sein. Auch wenn die Temperaturen nur mild waren und ich ein Hemd anziehen wollte, konnte ich mich auf die Schweißflecken unter den Armen verlassen. Das war natürlich alles sehr unangenehm. Deshalb entschied ich mich letztlich für einen operativen Eingriff, um die Schweißdrüsen entfernen zu lassen.

Anschließend informierte ich mich im Internet und im Bekanntenkreis über gute Ärzte bzw. Kliniken. Ich fand dann auch die passende Klinik und das Vorgespräch mit dem Arzt vermittelte mir auch den Eindruck, mich richtig entschieden zu haben. Er informierte mich, dass es natürlich kleine Risiken gibt und auch Komplikationen entstehen können, dass die aber eher als gering einzustufen wären. Ich wurde darüber informiert, dass ich zwei Wochen vor der Operation keine blutverdünnenden Medikamente, wie beispielsweise Aspirin, mehr einnehmen dürfe. Diese könnten Nachblutungen verursachen und generell die Blutgerinnung verlangsamen.

Natürlich war ich vor der Operation ein wenig aufgeregt. Es ist zwar ein Eingriff, der ambulant durchgeführt werden sollte, aber dennoch stand eine Vollnarkose auf dem Programm, aber am Vortag der Operation bekam ich noch einmal die Gelegenheit mit dem Arzt und auch mit dem Anästhesisten zu sprechen. Das hatte nochmals eine beruhigende Wirkung.

Auch am Tag der Operation wurde mir in der Klinik und von allen Beteiligten ein gutes Gefühl vermittel. Ich denke, dass man mir meine Aufregung ein wenig angesehen hat, aber noch kurz vor dem Eingriff wurden mir alle meine Fragen freundlich beantwortet und mir wurde versichert, dass alles gut laufen würde.

Und letztendlich ist es auch so eingetroffen. Natürlich hatte ich nach der Operation noch für ein paar Tage leichte Schmerzen und musste auch einen Druckverband tragen, aber das war alles noch im Rahmen. Fakt ist, dass ich diesen Schritt nicht bereue und der Eingriff meine Lebensqualität auf jeden Fall verbessert hat.

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