Gesellschaften der Plastischen Chirurgie
Bei der Wahl eines Arztes für einen ästhetischen Eingriff, gibt es einiges zu beachten. Hier haben wir für Sie wichtige Tipps zusammengestellt. Ein besonderes Kompetenzmerkmal des Chirurgen ist seine Mitgliedschaft in einem medizinischen Fachverband, der für die Sicherung der Qualität von Schönheitsoperationen eintritt. Im Bereich der Ästhetischen Chirurgie zählen hierzu die folgenden drei renommierten Verbände:
Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC)
Die DGPRÄC steht dafür ein, Qualitätsstandards für die Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie zu sichern. Nur die Ärzte werden aufgenommen, die sich an die strengen Statuten der Gesellschaft halten. Die DGPRÄC beruft sich dabei auf ein Vier-Säulen-Modell, dessen Dach, die Plastische Chirurgie, von der Rekonstruktiven, der Ästhetischen, der Hand- und der Verbrennungschirurgie getragen werden. Das Fundament bildet dabei die Forschung und Entwicklung des gesamten Fachgebiets. Zur Website
Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC)
Auch dieser Verband steht für die fachliche Kompetenz des Arztes: Als Mitglied des VDÄPC muss er sich – neben seiner fachärztlichen Ausbildung zum Plastischen und Ästhetischen Chirurgen –stets fortbilden, um fachliches Wissen und praktische Fertigkeiten auf einem konstant hohen und aktuellen Niveau zu halten. Zu VDÄPC
Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland (GÄCD)
Die GÄCD hat zum Ziel, wissenschaftliche und praktische Erkenntnisse und Erfahrungen im Feld der Ästhetischen Chirurgie weiterzuentwickeln. Sie legt Qualitätsstandards und Ausbildungsregeln fest, verbessert damit Behandlungsmöglichkeiten und fördert die Fortbildung von Ärzten sowie wissenschaftlichem Nachwuchs. Zu GÄCD
Nicht die Anzahl der Gesellschaften, in denen ein Arzt vertreten ist, ist ausschlaggebend, sondern in welchen. Die oben genannten Verbände können als wichtiges Kompetenzmerkmal angesehen werden.
