Penisverlängerung

bronco am 10. März 2015 um 13:40 Uhr

Behandlung: Penisvergrößerung/-verdickung

Ich bin ein Mann mittleren Alters und sexuell mit meiner neuen Partnerin durchaus sehr aktiv. Trotzdem litt ich schon seit der Pubertät unter meinem kleinen und eher dünnen Penis. Leider konnte ich erst in den letzten Jahren die richtigen Ansprechpartner für dieses Tabuthema finden. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich zugegebenermaßen recht schlimme Minderwertigkeitskomplexe hatte, die meine Psyche stark belasteten. Ich fühlte mich zum Beispiel in der Sauna oder im Schwimmbad immer unsicher und beobachtet, so als würde es jeder sehen sofort sehen.

Das Vorgespräch in einer Klinik, für die ich mich aufgrund ihrer Referenzen entschieden hatte, verlief zu meinem Erstaunen sehr positiv. Es waren der behandelnde Chirurg und der Anästhesist dabei. Geplant wurde eine sogenannte Penisaugmentation, während der mein „kleiner Freund“ sowohl verdickt als auch verlängert wurde. Im Vorgespräch wurde ich umfassend aufgeklärt und es konnten alle Unsicherheiten bis auf die wohl normale Angst vor diesem Eingriff weitgehend reduzieren. Meine Sorgen wegen der Operation bezogen sich eher auf die Risiken während der Narkose und die Schmerzen danach. Meine Freude über die baldige Realisierung der Penisvergrößerung und verlängerung überdeckte meine Ängste jedoch immer mehr, je weiter der Termin für die OP näherrückte.

Von meiner Klinik und den angebotenen Serviceleistungen sowie dem medizinischen Rundumpaket war ich überrascht. Gründe, die Anlass für Klagen gegeben hätten, fand ich nicht. Sowohl die medizinische als auch die zwischenmenschliche und die sonstige Betreuung mit Übernachtung, Speisen und Getränken sowie Unterstützungen bei den ersten Toilettengängen und bei der Körperpflege empfand ich als äußerst lobenswert. Die Ärzte waren im Rahmen ihrer Möglichkeiten immer als Ansprechpartner erreichbar. Dasselbe traf auf das übrige medizinische Fachpersonal zu. Die Operation verlief ohne Komplikationen und ohne nennenswerte Nachwirkungen. Lediglich die Schmerzen danach waren recht unangenehm. Dank guter Schmerzmedikation konnte ich aber in der Nacht nach der OP schon wieder fast schmerzfrei schlafen.

Während des Heilungsprozesses hatte ich keinerlei Probleme. Nicht nur die Wundheilung verlief einwandfrei, sondern auch das Wasserlassen klappte schon nach einigen Tagen gut. Natürlich ziepte es hier und da, aber nennenswerte negative Erfahrungen habe ich nicht gemacht. Meine Partnerin konnte den Wundverband aufgrund der guten Abheilung aller Nähte (die Penisvergrößerung war mit Eigenfett gemacht worden) schon bald gut versorgen, sodass wir bald keine Hilfe von außen mehr brauchten. Die Wunden heilten schnell und hinterließen nur kaum sichtbare Narben.

Die bessere Lebensqualität durch diesen Eingriff entstand dadurch, dass mich das Mannsein wieder glücklich macht. Ich habe mich in der Badehose seit der OP nicht mehr so oft weggedreht, weil ich mich wegen meines Penis schäme. Das ist aber alles ein langer Prozess und meine Psyche „hinkt“ da manchmal noch etwas hinterher. Trotzdem fühle ich mich wieder wohler in meiner Haut und denke, dass dieses Gefühl nur noch besser werden kann. Ich kann jetzt das Leben so richtig genießen und empfehle jedem, nicht zu lange damit zu warten. Wenn keine enormen gesundheitlichen Einschränkungen oder extreme Risiken bestehen, kann ich diese Operation nur jedem Mann empfehlen, der sich sexuell unattraktiv fühlt und mit einem Minipenis durch das Leben gehen muss. Auszuhalten sind die Schmerzen durchaus. Es gibt wesentlich unangenehmere Prozeduren, die „Mann“ unfreiwillig durchstehen muss.

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